Tomatensuppe mit Hackbällchen

Tomatensuppe mit Hackbällchen

5 (11)

Tomatensuppe mit Hackbällchen

Zubereitung 20 Minuten
Jens Lang
Diese Tomatensuppe mit zarten Hackbällchen erinnert an Omas gemütliche Küche und den Duft von frisch gekochten Familiengerichten. Das Rezept ist einfach und schnell zubereitet und vereint fruchtige Tomaten mit herzhaften Fleischbällchen zu einem wärmenden Genuss.
4 Personen

Zutaten

Für die Tomatensuppe:

  • 400 g gehackte Tomaten
  • 800 g passierte Tomaten
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 100 g Tomatenmark
  • 200 ml Sahne
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 6 EL Olivenöl
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Zucker
  • etwas Pfeffer aus der Mühle
  • ½ Bunde Basilikum
  • nach Belieben frisch geriebener Hartkäse

Für die Hackbällchen:

  • 300 g Hackfleisch gemischt
  • 1 Ei Größe M
  • 3 gehäufte EL Semmelbrösel
  • 1 gestrichenen TL Salz
  • 1 gestrichenen TL Paprikapulver edelsüß

Zubereitung

  • 400 g gehackte Tomaten, 800 g passierte Tomaten, 250 ml Gemüsebrühe, 100 g Tomatenmark, 1 EL Salz, 1 EL Zucker, 200 ml Sahne
    Tomaten unter lauwarmem Wasser waschen, den Strunk entfernen und grob würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Zwiebel und Knoblauch in sechs Esslöffeln Olivenöl bei mittlerer Hitze glasig anschwitzen, dann das Tomatenmark unterrühren und mit Sahne sowie 250 Milliliter Gemüsebrühe ablöschen. Die gehackten und passierten Tomaten dazugeben, mit Salz und Zucker würzen und die Suppe bei mittlerer Hitze etwa zwanzig Minuten köcheln lassen.
  • ½ Bunde Basilikum
    Die Suppe anschließend mit einem Stabmixer pürieren und nach Wunsch durch ein feines Sieb passieren. Basilikum waschen, grob hacken und einen Teil davon unter die Suppe rühren.
  • 1 Zwiebel, 1 Zehe Knoblauch, 6 EL Olivenöl, 300 g Hackfleisch gemischt, 1 Ei, 3 gehäufte EL Semmelbrösel, 1 gestrichenen TL Salz, 1 gestrichenen TL Paprikapulver edelsüß
    Für die Hackbällchen Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in etwas Olivenöl für zwei Minuten glasig dünsten. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, salzen und nach und nach mit Ei, Semmelbröseln, Paprikapulver sowie den gedünsteten Zwiebeln und Knoblauch vermengen. Die Masse auf einem Brett zu einer Rolle mit circa drei Zentimetern Durchmesser formen, in sechzehn Stücke schneiden und mit angefeuchteten Händen zu Hackbällchen formen.
  • nach Belieben frisch geriebener Hartkäse, etwas Pfeffer aus der Mühle
    In einer Pfanne vier Esslöffel Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen und die Hackbällchen fünf bis sieben Minuten rundherum goldbraun braten, dabei regelmäßig wenden. Zum Servieren die Suppe mit den Hackbällchen, einer Prise Pfeffer, Petersilie und nach Belieben mit geriebenem Parmesan garnieren. Guten Appetit!
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Für ein intensiveres Aroma einfach kurz vor dem Servieren frische Basilikumblätter grob hacken und unter die Suppe mischen. So entfaltet die Tomatensuppe ihre volle Geschmacksfülle und bekommt eine herrlich frische Note.
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Schwäbische Tomatensuppe

Schwäbische Tomatensuppe

5 (4)

Schwäbische Tomatensuppe

Zubereitung 20 Minuten
Jens Lang
Diese schwäbische Tomatensuppe erinnert an die gemütlichen Momente aus der Kindheit und bringt den Geschmack der Heimat direkt auf den Tisch. Das Rezept ist einfach und schnell zubereitet und überzeugt mit einer harmonischen Mischung aus fruchtigen Tomaten und feinen Spätzle. In kürzester Zeit entsteht eine authentische Wohlfühlsuppe, die alle am Tisch glücklich macht.
4 Personen

Zutaten

  • 800 g passierte Tomaten
  • 400 g gehackte Tomaten
  • 250 g Spätzle aus der Frischetheke
  • 1 Zwiebel
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Sahne
  • 100 g Tomatenmark
  • 6 EL Sonnenblumenöl
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Zucker
  • etwas Pfeffer aus der Mühle
  • ½ Bund Petersilie
  • nach Belieben geriebener Edamer oder Gauda

Zubereitung

1. Schritt

  • 1 Zwiebel, 6 EL Sonnenblumenöl
    Die Zwiebel schälen, fein würfeln und in einem Topf mit Sonnenblumenöl bei mittlerer Hitze glasig anschwitzen.

2. Schritt

  • 800 g passierte Tomaten, 400 g gehackte Tomaten, 250 ml Gemüsebrühe, 200 ml Sahne, 100 g Tomatenmark, 1 EL Salz, 1 EL Zucker
    Passierte und gehackte Tomaten einrühren, anschließend Tomatenmark, Sahne und Gemüsebrühe hinzufügen und mit Salz und Zucker abschmecken.

3. Schritt

  • 250 g Spätzle aus der Frischetheke
    Die Suppe bei mittlerer Hitze zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln lassen, während die Spätzle nach Packungsanleitung gegart werden.

4. Schritt

  • Mit einem Stabmixer cremig pürieren und wer mag, streicht die Suppe zusätzlich durch ein feines Sieb.

5. Schritt

  • ½ Bund Petersilie, nach Belieben geriebener Edamer oder Gauda, etwas Pfeffer aus der Mühle
    Petersilie waschen, grob hacken und die Suppe zusammen mit den Spätzle anrichten und Pfeffer garnieren. Nach Wunsch mit Käse bestreuen und sofort servieren.
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Wer es noch deftiger mag, kann die Spätzle vorher mit etwas Zwiebel, Sonnenblumenöl und Edamer zu kleinen Käsespätzle verfeinern und als Einlage verwenden.
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Grießbrei mit Apfel

Grießbrei mit Apfel

5 (5)

Grießbrei mit Apfel

Zubereitung 15 Minuten
Jens Lang
Grießbrei mit Apfel ist besonders lecker, weil die natürliche Süße und Frische des Apfels perfekt mit der cremigen Textur des Grießbreis harmoniert. Die karamellisierten Apfelschnitze sorgen für eine köstliche Kombination aus zartem Fruchtgeschmack und feiner Karamellnote, die das einfache Dessert zu einem echten Genuss machen.
4 Personen

Zutaten

Für den Grießbrei:

  • 1 Liter Milch
  • 200 g Weichweizengrieß
  • 80 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • etwas Abrieb einer Bio-Zitrone optional
  • ½ TL Zimt

Für die karamellisierten Apfelschnitze:

  • 2 große Äpfel
  • 2 EL Zucker
  • 1 EL Butter
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Spritzer Zitronensaft

Zubereitung

1. Schritt

  • 1 Liter Milch, 200 g Weichweizengrieß, 80 g Zucker, 1 Prise Salz, etwas Abrieb einer Bio-Zitrone, ½ TL Zimt
    Zuerst die Milch in einem Topf erhitzen. Den Zucker, das Salz, den Zitronenabrieb und den Zimt einrühren. Sobald die Milch aufkocht, den Grieß langsam einrieseln lassen und dabei stetig rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Die Hitze reduzieren und den Brei unter Rühren etwa drei bis fünf Minuten köcheln lassen, bis er schön cremig ist. Dann vom Herd nehmen und fünf Minuten quellen lassen.

2. Schritt

  • 2 große Äpfel, 2 EL Zucker, 1 EL Butter, 1 Prise Zimt, 1 Spritzer Zitronensaft
    Während der Grieß zieht, die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in feine Spalten schneiden. In einer Pfanne die Butter schmelzen, Zucker und eine Prise Zimt hinzufügen und die Apfelschnitze darin bei mittlerer Hitze etwa fünf bis sieben Minuten karamellisieren, bis sie goldbraun und weich sind. Zum Schluss einen Spritzer Zitronensaft darübergeben.

3. Schritt

  • Den warmen Grießbrei in Schalen füllen, die karamellisierten Äpfel darauf anrichten und nach Belieben mit etwas Zimt-Zucker oder gehackten Nüssen bestreuen.
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Wer mag, gibt während des Karamellisierens einen kleinen Teelöffel Vanilleextrakt zu den Äpfeln. So entsteht eine feine, aromatische Note, die das karamellisierte Apfelaroma perfekt ergänzt.
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Rinderroulade

Rinderroulade – Omas bestes Rezept

5 (35)

Rinderroulade – Omas bestes Rezept

Zubereitung 45 Minuten
Garzeit 1 Stunde 30 Minuten
Jens Lang
Rinderrouladen sind mehr als nur ein Gericht – sie sind Erinnerung, Sonntagsritual und Wohlfühlmoment in einem. Dieses Rezept bringt genau das auf den Teller: zartes Rindfleisch, würzige Füllung, eine Sauce zum Löffeln und der perfekte Mix aus Tradition und vollem Geschmack. Kein Schnickschnack – einfach ehrliches Essen, das begeistert.
4 Personen

Zutaten

Für die Rouladen:

  • 8 Scheiben Rinderrouladen
  • 8 Scheiben Frühstücksbacon
  • 8 Cornichons-Gruken
  • 2 TL Senf mittelscharf
  • 1 Zwiebel
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer aus der Mühle
  • etwas Küchengarn oder Zahnstocher
  • 1 EL Butterschmalz zum Anbraten

Für die Sauce:

  • 1 Bund Suppengrün Lauch, Karotte, Sellerie
  • 1 Zwiebel
  • 2 TL Tomatenmark
  • 1 EL Zucker
  • 500 ml Rotwein
  • 300 ml Rinderbrühe
  • 100 g Butter
  • etwas Salz
  • 1 Prise Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung

1. Schritt

  • Zunächst alle Zutaten vorbereiten: Die Cornichons längs vierteln. Beide Zwiebeln fein würfeln. Das Suppengrün (Lauch, Karotte, Sellerie) waschen, schälen und in etwa 1 cm große Würfel schneiden. Auch die Zwiebel für die Sauce in 1 cm große Stücke schneiden.

2. Schritt

  • Rinderrouladen einrollen
    Die Rinderrouladen trocken tupfen und auf einem Brett ausbreiten. Mit Senf bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit je einer Scheibe Frühstücksspeck belegen. Anschließend Cornichons und Zwiebelwürfel gleichmäßig darauf verteilen und die Rouladen aufrollen.

3. Schritt

  • Rinderroulade schnüren
    Nun die Rinderroulade mit Küchengarn oder Zahnstochern fixieren. In einem ofenfesten Topf (z. B. Bräter) das Butterschmalz erhitzen und die Rouladen rundum scharf anbraten. Anschließend herausnehmen und beiseitelegen.

4. Schritt

  • Im selben Topf das vorbereitete Gemüse bei mittlerer Hitze anrösten. 1 TL Tomatenmark und 1 TL Zucker zugeben und etwa 2 Minuten mitrösten. Mit 150 ml Rotwein ablöschen und unter Rühren einkochen lassen. Den restlichen TL Tomatenmark hinzufügen, kurz mitrösten, dann den verbleibenden Rotwein sowie die Rinderbrühe angießen. Die angebratenen Rouladen wieder in den Topf geben, alles einmal aufkochen lassen, umrühren, damit nichts am Boden haftet, und mit Deckel verschließen.

5. Schritt

  • Den Topf nun bei 160 °C Umluft für etwa 90 Minuten in den Backofen stellen. Alternativ kann das Gericht auch auf dem Herd für ca. 2 Stunden bei niedriger Hitze gegart werden.

6. Schritt

  • Rinderroulade servieren
    Nach Ende der Garzeit die Rouladen herausnehmen. Die Sauce durch ein Sieb passieren, nochmals aufkochen und mit der Butter verfeinern. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann das abgesiebte Gemüse als Beilage mitservieren – es passt hervorragend dazu. Vor dem Servieren das Garn oder die Zahnstocher entfernen, die Rouladen in die Sauce legen und darin sanft erwärmen.
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Dazu schmecken besonders gut unsere hausgemachten Kartoffel- oder Semmelknödel.
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Bärlauchbutter

5 (16)

Bärlauchbutter

Zubereitung 10 Minuten
Jens Lang
Diese Bärlauchbutter ist ein echter Frühlingshit – würzig, frisch und ganz nach Omas Originalrezept. Ob als aromatischer Brotaufstrich, zum Verfeinern von Grillgemüse oder perfekt für selbstgemachte Kräuterbaguettes – sie bringt sofort den Geschmack der Saison auf den Teller.
10 Portionen

Zutaten

  • 300 g weiche Butter
  • 100 g Bärlauch
  • 1 TL Salz
  • 1 Zitrone Saft davon
  • ½ Bio-Zitrone Abrieb davon
  • etwas Frischhaltefolie

Zubereitung

1. Schritt

  • 300 g weiche Butter, 100 g Bärlauch
    Die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur bringen. Den Bärlauch gründlich waschen und trocknen. Eine Handvoll Bärlauch fein schneiden und für später beiseitelegen (als Einlage).

2. Schritt

  • 1 TL Salz, 1 Zitrone, ½ Bio-Zitrone
    Den restlichen Bärlauch zusammen mit der weichen Butter, dem Salz, dem Zitronensaft und dem Zitronenabrieb in eine Rührschüssel geben und mit einem Mixstab zu einer cremigen Masse verarbeiten. Anschließend den fein gehackten Bärlauch unterheben.

3. Schritt

  • etwas Frischhaltefolie
    Die Masse auf ein Stück Frischhaltefolie geben, zu einer Rolle formen und in die Folie einwickeln. Die Rolle auf einem Brett hin und her rollen, bis eine gleichmäßige „Butterwurst“ entsteht. Entweder eine große Rolle formen oder mehrere kleinere Portionen – jeweils in Frischhaltefolie gewickelt.
Jens Lang
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Flammkuchen-Wrap

Flammkuchen-Wrap

5 (6)

Flammkuchen-Wrap

Zubereitung 5 Minuten
Backzeit 5 Minuten
Jens Lang
Flammkuchen-Wrap mit Speck und Zwiebeln ist die schnelle Alternative zum traditionellen Elsässer Flammkuchen. Statt Teigboden einfach einen Wrap verwenden, kurz belegen und ab in den Ofen. Ideal für den kleinen Hunger oder wenn’s besonders fix gehen soll.
1 Flammk.

Zutaten

  • 1 Wrap Weizentortilla, ca. 25 cm Durchmesser
  • 50  g Crème fraîche
  • 40  g Speckwürfel
  • 30  g geriebener Käse z. B. Emmentaler
  • ½ kleine weiße Zwiebel
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer

Zubereitung

1. Schritt

  • 50  g Crème fraîche, ½ kleine weiße Zwiebel, 1 Prise Salz, 1 Prise Pfeffer, 1 Wrap
    Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Wer einen Pizzastein hat, erzielt damit das beste Ergebnis. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Crème fraîche mit Salz und Pfeffer verrühren und den Wrap damit dünn bestreichen.

2. Schritt

  • 40  g Speckwürfel, 30  g geriebener Käse
    Anschließend gleichmäßig mit den Speckwürfeln, Zwiebelwürfeln und geriebenem Käse belegen. Den Wrap auf ein Backpapier legen und im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 6–8 Minuten backen, bis die Ränder leicht gebräunt und knusprig sind. Aus dem Ofen nehmen, nach Belieben zusammenklappen oder aufrollen und sofort servieren.
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Ein schneller Joghurt-Kräuter-Dip passt ideal dazu: 2 EL Joghurt, 1 TL Zitronensaft, gehackte Petersilie oder Schnittlauch, Salz & Pfeffer verrühren – als frischer Kontrast zum warmen Flammkuchen-Wrap servieren. Optional mit einem Hauch Knoblauch verfeinern.
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Flammkuchen mit Zwiebel

Flammkuchen mit Zwiebel und Speck

4.9 (12)

Flammkuchen mit Zwiebel und Speck

Zubereitung 5 Minuten
Backzeit 5 Minuten
Jens Lang
Flammkuchen mit Zwiebeln ist ein echter Klassiker – herzhaft, schnell gemacht und herrlich aromatisch. Feine Zwiebelringe, knusprige Speckwürfel und ein Klecks Crème fraîche sorgen für einen rustikalen Genuss direkt aus dem Ofen.
1 Flammk.

Zutaten

  • 1 Flammkuchenboden rund ca. 30cm Durchmesser , alternativ ca. 28x38cm rechteckig
  • 50 g Crème fraîche
  • 50 g Speckwürfel
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • ½ Zwiebel

Zubereitung

1. Schritt

  • 50 g Crème fraîche, 1 Prise Salz, ½ Zwiebel, 1 Prise Pfeffer
    Den Backofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen – idealerweise mit Pizzastein für besonders knusprige Ergebnisse. Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Halbringe schneiden. Die Crème fraîche mit Salz und Pfeffer verrühren.

2. Schritt

  • 1 Flammkuchenboden rund ca. 30cm Durchmesser, 50 g Speckwürfel
    Den Flammkuchenboden auf ein Backpapier legen und gleichmäßig mit der Creme bestreichen. Anschließend Zwiebelringe und Speckwürfel darüber verteilen.

3. Schritt

  • Im Ofen auf dem heißen Stein ca. 5–7 Minuten, ohne Stein etwa 7–8 Minuten backen – bis der Rand goldbraun ist und der Speck knusprig.
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Wer es besonders würzig mag, streut vor dem Backen noch etwas frisch geriebenen Bergkäse über den Belag – das gibt eine feine herzhafte Note.
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Flammkuchen mit Zucchini

Flammkuchen mit Zucchini

5 (12)

Flammkuchen mit Zucchini

Zubereitung 5 Minuten
Backzeit 5 Minuten
Jens Lang
Flammkuchen mit Zucchini und Emmentaler ist ein herrlich leichter Genuss mit würziger Käsenote. Die dünnen Zucchinischeiben backen goldgelb im Ofen, der Emmentaler sorgt für herzhaften Geschmack – einfach, schnell und perfekt für ein sommerliches Ofengericht.
1 Flammk.

Zutaten

  • 1 Flammkuchenboden
  • 50  g Crème fraîche
  • 1 Prise Salz
  • ½ Zucchini
  • 60 g Emmentaler, gerieben

Zubereitung

1. Schritt

  • ½ Zucchini
    Den Ofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ideal ist ein Pizzastein – damit wird der Boden besonders knusprig. Zucchini waschen, die Enden abschneiden und in feine Scheiben hobeln oder schneiden.

2. Schritt

  • 1 Flammkuchenboden, 50  g Crème fraîche, 1 Prise Salz, 60 g Emmentaler, gerieben
    Die Crème fraîche mit einer Prise Salz verrühren und gleichmäßig auf dem Flammkuchenboden verstreichen. Anschließend die Zucchinischeiben dachziegelartig darauf verteilen und mit dem geriebenen Emmentaler bestreuen.

3. Schritt

  • Den Flammkuchen auf einem Blech oder Pizzastein 5–7 Minuten (mit Stein) bzw. 7–8 Minuten (ohne Stein) backen, bis der Käse goldgelb ist und der Rand knusprig.
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Damit der Flammkuchen nicht wässrig wird, die Zucchinischeiben nach dem Schneiden leicht salzen, kurz ziehen lassen und mit Küchenpapier abtupfen – so bleibt der Boden schön knusprig.
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Flammkuchen mit Ziegenkäse und Honig

Flammkuchen mit Ziegenkäse und Honig

5 (10)

Flammkuchen mit Ziegenkäse und Honig

Zubereitung 5 Minuten
Backzeit 5 Minuten
Jens Lang
Flammkuchen mit Ziegenkäse und Honig kombiniert herzhafte Cremigkeit mit feiner Süße – ein echter Genuss für alle, die außergewöhnliche Aromen lieben. Knuspriger Boden, zart schmelzender Ziegenkäse und ein Hauch Honig machen ihn zu einem schnellen, eleganten Ofengericht.
1 Flammk.

Zutaten

  • 1 Flammkuchenboden
  • 50  g Crème fraîche
  • 1 Prise Salz
  • 100  g Ziegenkäserolle
  • ½ rote Zwiebel
  • 2 TL Blütenhonig

Zubereitung

1. Schritt

  • Den Ofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Idealerweise einen Pizzastein mit aufheizen – so wird der Boden schön knusprig.

2. Schritt

  • ½ rote Zwiebel, 100  g Ziegenkäserolle
    Die rote Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Ziegenkäserolle in Scheiben schneiden.

3. Schritt

  • 1 Flammkuchenboden, 50  g Crème fraîche, 1 Prise Salz, 2 TL Blütenhonig
    Crème fraîche mit einer Prise Salz verrühren und auf dem Flammkuchenboden verteilen. Anschließend mit den Ziegenkäsescheiben und Zwiebelringen belegen und 1 EL Honig darüber geben, den anderen EL nach dem backen.

4. Schritt

  • Den Flammkuchen im heißen Ofen auf dem Pizzastein ca. 5–7 Minuten backen, ohne Pizzastein 7–8 Minuten. Nach dem Backen den Flammkuchen mit einem Löffel Honig beträufeln.
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Frischer Rosmarin passt hervorragend zu Ziegenkäse und Honig. Einfach ein paar feine Nadeln vor dem Backen über den Flammkuchen streuen – beim Backen entfalten sie ihr volles Aroma und geben dem Gericht eine mediterrane Note.
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Flammkuchen Tomate-Mozzarella

Flammkuchen Tomate-Mozzarella

5 (13)

Flammkuchen Tomate-Mozzarella

Zubereitung 5 Minuten
Backzeit 5 Minuten
Jens Lang
Flammkuchen Tomate-Mozzarella ist die italienische Variante – frisch, leicht und herrlich aromatisch. Mit saftigen Rispentomaten, mildem Mozzarella und einem Hauch Balsamico-Crème holst du dir mediterranes Lebensgefühl direkt aus dem Ofen auf den Teller.
1 Flammk.

Zutaten

  • 1 Flammkuchenboden
  • 50  g Crème fraîche
  • 1 Prise Salz
  • 2 Rispentomaten
  • 1 Kugel Mozzarella ca. 125 g
  • 1-3 Spritzer Balsamico-Crème

Zubereitung

1. Schritt

  • Den Ofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein vorgeheizter Pizzastein sorgt für einen besonders knusprigen Boden.

2. Schritt

  • 2 Rispentomaten, 1 Kugel Mozzarella
    Die Rispentomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden. Mozzarella abtropfen lassen und ebenfalls in feine Scheiben schneiden.

3. Schritt

  • 1 Flammkuchenboden, 50  g Crème fraîche, 1 Prise Salz
    Die Crème fraîche mit einer Prise Salz glatt rühren. Den Flammkuchenboden auf ein Stück Backpapier legen und mit der Creme gleichmäßig bestreichen. Tomaten- und Mozzarellascheiben dachziegelartig darauf verteilen.

4. Schritt

  • 1-3 Spritzer Balsamico-Crème
    Den Flammkuchen im heißen Ofen mit Pizzastein ca. 5–7 Minuten, ohne Pizzastein ca. 7–8 Minuten backen, bis der Rand goldbraun ist und der Mozzarella leicht gebräunt. Vor dem Servieren mit etwas Balsamico-Crème garnieren – das rundet den Geschmack perfekt ab und verleiht dem Flammkuchen eine feine süß-säuerliche Note.
Jens Lang

Profi-Tipp von Jens

Wenn du den Mozzarella nach dem Schneiden kurz auf Küchenpapier abtropfen lässt, wird der Flammkuchen besonders knusprig und nicht wässrig. Für extra Aroma kannst du zusätzlich ein paar Tropfen hochwertiges Olivenöl vor dem Backen über die Tomaten geben.
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